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Warum treten diese Probleme beim 3D-Druck auf und woher kommen sie?

In der faszinierenden Welt des 3D-Drucks werden wir mit verschiedenen Problemen und Herausforderungen konfrontiert.
Ob bei unseren ersten Schritten als Anfänger oder auch mit zunehmender Übung gibt es viele Gründe, warum unsere Prototypen schief gehen können: zu hohe Temperatur, schlechte Nivellierung, ein verstopfter Extruder, Verformungsprobleme, usw.
Dieses Mal lüften wir die Schleier, die drei häufige 3D-Druckprobleme umgeben: Verziehen, Rissbildung und Z-Wobble ⛔.

Probleme beim 3D-Druck: Die häufigsten Fehler

Warping

Tritt auf, wenn sich das Werkstück von der Druckoberfläche löst.
Dies ist auf die Schrumpfung des Materials zurückzuführen, die durch den Temperaturunterschied zwischen der Düse und dem Druckbett verursacht wird. Es tritt vor allem in Ecken und bei größeren Teilen auf. Befolgen Sie diese Tipps, um es zu vermeiden:
Tipps zur Vermeidung dieses 3D-Druckproblems:
Verwenden Sie immer ein beheiztes Bett, auch bei Filamenten, die dies nicht benötigen, wie z. B. PLA ➡️ (≈60ºC).
Es ist wichtig, dass der Drucker gut kalibriert ist: ebene Oberfläche und Extruder im richtigen Abstand.
Richten Sie im Laminierprogramm eine Klebefläche ein, z. B. ein „Floß“, um die Haftung zu optimieren.
Verwenden Sie 3D-Druckerabdeckungen, um die Temperatur im Inneren des Druckers zu stabilisieren. Dies verbessert nicht nur die Haftung des Teils, sondern auch die Qualität beim Druck komplexer Elemente.
Verwenden Sie einen Qualitätsklebstoff, der dazu beiträgt, dass das Teil fest auf der beheizten Unterlage haftet.

Cracking

Es handelt sich um die Trennung zwischen den Zwischenschichten aufgrund einer schlechten Haftung zwischen ihnen.
Sie wird durch einen Temperaturunterschied zwischen den Schichten verursacht, der durch Luftströmungen oder Ventilatoren hervorgerufen wird. Andere Faktoren, die eine Delamination zwischen den Schichten verursachen können, sind: hohe Feuchtigkeit im Material, falsche Druckparameter oder das Vorhandensein komplexer Geometrien in den Teilen.
Dies tritt in der Regel bei technischeren Materialien wie ABS, ASA usw. auf. Hier sind einige Empfehlungen, um dies zu verhindern:
Isolieren Sie Ihren 3D-Drucker von kalten Umgebungen ❄️ oder Zugluft.
Vermeiden Sie Zugluft oder schalten Sie die Ventilatoren aus.
Verwenden Sie ein heißes Bett ♨️ und verwenden Sie Klebeprodukte zur Unterstützung.

Z Wobble

Es handelt sich um eine Fehlausrichtung der Riemen und der Spindel, die zu Wellen entlang der Z-Achse des Werkstücks führt.
Die Diagnose dieses Problems ist kompliziert, da es in der Regel auf ein Spiel oder eine Fehlausrichtung der Leitspindel oder eines der Riemen zurückzuführen ist. Gewindestangen neigen dazu, bei ihrer Drehung zu schwingen, übertragen diese Bewegung auf die Basis und prägen das als „Wellen“ bekannte Muster auf das Teil.
Da es sich um ein mechanisches Problem handelt, ist es schwer zu diagnostizieren. Wir raten Ihnen daher, die Spindeln und Riemen Ihres 3D-Druckers gründlich zu überprüfen.
Wir hoffen, dass diese Tipps Ihnen helfen, zukünftige Probleme beim 3D-Druck zu vermeiden, und dass sie zusammen mit unserem Winkle-Filament die Qualität Ihrer Drucke verbessern können.

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